Obedience:


mit wem? Conny

wann? Sonntag & Donnerstag ab 15.00 Uhr

was und warum?

Obedience ist eine abwechslungsreiche Hundesportart, welche ihre Wurzeln in England hat und bedeutet „Gehorsamkeitstraining“

Aber es ist viel mehr als das, es handelt sich nicht nur um sturen Gehorsam, es ist eine Denksportart, die auch einen Gymnastikanteil hat, denn auch Körperbeherrschung ist gefragt und wird immer wieder mit, ganz anderen, kreativen Ideen (Spiegelarbeit, Topf, Stangen, Podest) geübt.

Auch unseren Humor lassen wir nicht Zuhause! Ohne Lachen ist das Training öde!

Egal welches Kommando der Hund befolgen soll: Er muss erst dessen Bewegungsablauf und die Bedeutung erlernen. Das gilt für Alltagsdinge ebenso, wie für Obedience-Aufgaben.
Ein ganz wichtiger Bestandteil des Trainings ist die Motivation des Hundes, der Anreiz für jedes Handeln. Hunde sind Egoisten: Sie tun das, was sich für sie lohnt. (Futter, Spiel, Zuneigung, Sexualpartner)
Der Obedience-Hund lernt beim Arbeiten, dass er selbst die Verantwortung trägt, um an seine Belohnung zu kommen. Die Belohnung soll und muss ihm wichtig sein und er soll herausfinden, welche Kriterien er erfüllen muss, um sie zu verdienen.

Wir lassen das Hirn des Hundes gern etwas rauchen! Und freuen uns wie doof, wenn er selbst Ideen entwickelt… Das macht richtig  Spaß zuzuschauen, wie Hund und Hundeführer einen Freudentanz aufführen… 

Schritt für Schritt erarbeitet das Mensch-Hund-Team, die einzelnen Bestandteile, welche später dann zusammengesetzt werden. Verkettung der Übungsbruchstücke zur kompletten Übung. Gleichzeitig wird an ständigem Hilfen- und Belohnungsabbau gearbeitet. „Wie, wo mit was belohne ich den Hund wann und wofür?“

Zielsetzung
Der Obedience-Hund muss nicht arbeiten, er WILL arbeiten!

Wie oben bereits erwähnt, abwechslungsreiche Hundesportart. Zu Obedience gehört neben der vollständigen Beherrschung der Basishörzeichen (Sitz, Platz, Steh), Fussarbeit, Apportieren,
 auch das Gruppentraining. Besonders wichtig ist die Kontrolle auf Distanz. Dabei lenkt der Hundeführer seinen Hund nur durch Hör- und Sichtzeichen aus größerer Entfernung. Ein weiteres Element beim Obedience ist die Geruchsidentifikation. Aus mehreren identischen Objekten muss der Hund das herausfinden, welches der Hundeführer vorher berührt hat.

Jetzt kommt bei dem ein oder anderen mit Sicherheit der Gedanke, das können unsere Doggen nicht!

Irrtum  : - ) Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.

Unsere Obedience Gruppe besteht natürlich aus unterschiedlichsten Rassen, darunter 3 Doggen, 2 Sheltie´s, Leonberger und Labrador Redriever und freuen uns über Gäste, welche nun neugierig geworden sind.
In regelmäßigen Abständen besuchen wir auch mal andere Trainingsplätze, wie Indoor-Hallen, befreundete Vereine und Ortsgruppen. Auch Obedience-Prüfungen, damit wir kennenlernen, was auf uns zu kommt.

 

Bilder in Kürze Hier